Dr. Dr. Lüpertz
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Vita
Ausbildung und berufliche Tätigkeit
- Abitur an der Bischöflichen Marienschule Mönchengladbach
- 1997 – 1998 Grundwehrdienst im Sanitätsregiment 7 in Hemer, Aalen und im Standortsanitätszentrum Düsseldorf
- 1998 – 1999 Ausbildung zum Rettungssanitäter
- 1998 – 2004 Studium der Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn
- 2004 – 2009 berufsbegleitend Studium der Zahnmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn
- 2004 – 2008 Universitätsklinik Bonn, Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (Direktor: Prof. Dr. A. Hoeft) Klinische Anästhesie in allen Fachabteilungen der Klinik, Teilnahme am Akutschmerzdienst, Teilnahme am Notarztdienst der Berufsfeuerwehr Bonn
- 2008 – 2012 Universitätsklinik Bonn - Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie
- 2013 Tätigkeit an der Universität Bonn, Direktor Prof. Dr. Dr. Reich
- 2013 Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- 2013 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Auslandserfahrungen
- 2001 Advanced Anesthesia Clerkship, University of California San Francisco (Chairman Prof. Ronald Miller)
- 2003-2004 Unterassistent in der medizinischen Klinik des Kantonsspitals Glarus, Schweiz
- 2007 Forschungsaufenthalt in San Francisco an der „Ischemia Research and Education Foundation“ (Direktor Prof. Dennis T. Mangano)
Berufliche Zusatzqualifikationen
- 2006 Fachkundenachweis Rettungsdienst
- 2008 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
- 2010 Weiterführende Techniken der Digitalen Volumentomografie
- 2012 Curriculum Schmerztherapie im Kiefer- und Gesichtsbereich
- 2013 Zertifizierung Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie durch die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V.
- 2016 Zertifizierung Operative und Ästhetische Parodontologie durch die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V.
- Oberstabsarzt d.R und Notarzt (mit über 1000 Einsätzen in der Primärrettung und im Ambulanzjet)